Java, Lombok & Gilis

Unglaubliches Java

Meine Reise begann mit der Landung in Surabaya. Um nach Indonesien einzureisen muss man vorher eigentlich nichts machen, das Visum bekommt man als Visa on Arrival bei der Ankunft am Flughafen, es kostet ungefähr 30€. Mit einem Grab-Taxi fuhr ich vom Flughafen in die Stadt, verbrachte dort allerdings nicht viel Zeit. Stattdessen setzte ich meine Reise von Surabaya aus mit einem Van nach Malang fort.

Schönster Wasserfall in Malang

In Malang angekommen, checkte ich in meiner Unterkunft ein und machte mich auf den Weg in die Stadt, um etwas zu essen.Für den nächsten Tag fuhr ich mit einem Fahrer etwa zwei Stunden zum Tumpak Sewu Wasserfall. Während der Fahrt erzählte mir der Fahrer viel über Java und Malang, was die Reise noch interessanter machte.

Am Wasserfall angekommen, teilte mir der Fahrer mit, dass er beten gehen würde und ich ihm Bescheid sagen sollte, wenn ich zurück nach Malang möchte. Ich machte mich auf den Weg zum Eingang des Wasserfalls und stieg die steilen Treppen hinunter. Der Weg war abenteuerlich und genau nach meinem Geschmack – teilweise musste ich mich sogar an einem Seil an einem kleinen Wasserfall abseilen.

Im Tal angekommen, konnte ich durch den Canyon laufen, eine kleine Brücke überqueren und nach einer Kurve den wahrscheinlich beeindruckendsten Wasserfall bestaunen, den ich je gesehen habe. Das Wasser, das im Kreis über eine unglaubliche Höhe die Steine herunterfiel, war einfach atemberaubend. Ich Schnappte meine Drohne und Flog über den Wasserfall. Wenn man an der richtigen Stelle mit der Drohne Fliegt kann man sowohl den Wasserfall als auch den Vulkan im Hintergrund auf ein Bild bekommen, super beeindruckend. Nach einer Weile machte ich mich auf den Rückweg nach Malang und erlebte unterwegs noch den Ausbruch eines Vulkans, was ein unfassbar beeindruckendes Naturschauspiel war.

Sonnenaufgang am Mount Bromo 

Am nächsten Tag ging es mit dem Bus nach Probolinggo. Dort wartete ich an der Straße auf meinen Gastgeber, der mich abholen sollte. Währenddessen sprachen mich Bauarbeiter an, boten mir Schatten und Wasser an, und einer wollte sogar ein Foto mit mir machen, ich bin immer wieder beeindruckt wie Freundlich und Hilfsbereit die Menschen in Südostasien sind. Schließlich kam mein Gastgeber und brachte mich zu meiner gemütlichen Unterkunft, die allerdings zwischen drei Moscheen lag und nur ein nahegelegenes Restaurant hatte. Zum Glück war ein Supermarkt in der Nähe, meine Unterkunft war trotzdem extrem schön.

Von Probolinggo aus sind Ausflüge zum Mount Bromo und Mount Ijen gut möglich. Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg zum Mount Bromo. Der Ausflug, den ich direkt bei meiner Unterkunft gebucht hatte, kostete 1.500.000 IDR. Um 01:00 Uhr nachts wurde ich abgeholt, und nach etwa einer Stunde Fahrt stieg ich von meinem Van in einen der vielen Jeeps um. Da es Wochenende war, war es ziemlich voll, und unser Fahrer ließ unsere Gruppe einfach aussteigen, damit wir uns selbst einen Platz für den Sonnenaufgang suchen konnten.

Ich kletterte auf die höchste Stelle und fand einen guten Platz. Das Schauspiel des Sonnenaufgangs war atemberaubend, und je heller es wurde, desto beeindruckender war die Landschaft. Die Vulkane und Berge, die aus den Wolken auftauchten, waren magisch – eines der schönsten Erlebnisse meiner Reise. Es war schon wirklich viel Los hier aber das auch zurecht, es war wirklich unfassbar schön und beeindruckend. 

Nach dem Sonnenaufgang ging es zurück zum Jeep, und wir fuhren ins Tal hinunter. Dort gab es Stände mit Souvenirs und Essen, und man konnte über die Vulkanlandschaft laufen und den brodelnden Vulkankrater anschauen. Ich packte meine Drohne aus, und aus der Luft war alles noch beeindruckender. In der Ferne brach der Vulkan erneut aus – was für ein Anblick!

Auf dem Rückweg ins Dorf frühstückte ich in einem kleinen Café mit meinem Guide und Fuhr danach zurück nach Probolinggo. Da ich am nächsten Tag zurück nach Surabaya wollte lief ich direkt weiter zur Busstation, um ein Ticket zu kaufen. Dort half mir ein älterer Mann beim Ticketkauf, und anschließend musste ich durch die Eingangshalle, wo eine Gruppe Kinder mit ihren Lehrerinnen und das Personal des Busbahnhofs standen. Alle riefen mich zu sich, und ich posierte für Fotos – ich liebe diese Momente mit den Einheimischen.

Am nächsten Morgen ging es mit dem Reisebus nach Surabaya, und dort nahm ich direkt ein Taxi zum Flughafen. Von Surabaya aus ging es weiter nach Lombok, gespannt auf das nächste Abenteuer.

Surfer Vibes & Steilklippen in Kuta 

Nach meiner Ankunft auf Lombok machte ich mich gleich auf den Weg nach Kuta. Der Surfer-Vibe ist hier sofort spürbar, mit zahlreichen Surf-Läden und Rollern, die alle eine Halterung für Surfbretter haben.
Kaum angekommen, suchte ich direkt nach einem Ort, um etwas zu essen und danach ging es auch schon in meine Unterkunft. Am nächsten Tag schnappte ich mir einen Roller und fuhr in Richtung Osten, um einige Strände zu erkunden. In Kuta und der Umgebung findet man die besten Surfspots und wunderschöne Strände. Meine Lieblingsstrände hier sind der Tanjung Aan und der Pantai Mawun. 

Die besten Wellen für Anfänger findet man nur etwa 10 Minuten von Kuta entfernt am Tanjung Aan. Eine Surfstunde mit einem Lehrer kostet etwa 150.000-300.000 IDR. Direkt am Tanjung Aan habe ich auch das beste Sweet and Sour Chicken meines Lebens gegessen. Ab und zu bin ich sogar extra deswegen wieder hier her gefahren. 

In der Nähe von Kuta kann man außerdem eine Fledermaushöhle besuchen und kurz vor Einbruch der Nacht das faszinierende Schauspiel von Zehntausenden von Fledermäusen beobachten. Für den Sonnenuntergang ist der Merese Hill der perfekte Ort, und die Gegend hier ist einfach wunderschön. Am besten verbindet man das mit einer Surfstunde und den Leuten, die man beim Surfen kennenlernt.

Das Erkunden der Gegend um Kuta mit dem Roller macht einfach mega Spaß. Die Landschaft ist atemberaubend, und es gibt so viel zu entdecken. Die Einheimischen hier sind unglaublich freundlich und hilfsbereit, was das Erlebnis noch angenehmer macht. Kuta selbst ist eine extrem schöne kleine Stadt mit einer entspannten Atmosphäre.

Hier findet man eigentlich alles, was man braucht. Es gibt eine Vielzahl von Restaurants und Cafés, von Pizza bis hin zu lokalem indonesischem Essen für nur 25.000 IDR. Außerdem bietet Kuta Lombok auch eine Partyszene, die bis in die frühen Morgenstunden dauern kann. Egal, wonach man sucht, Kuta hat definitiv für jeden etwas zu bieten.

Pinke Strände & Maisfelder in Ost-Lombok

Von Kuta aus habe ich jeden Tag etwas Neues erkundet. Etwa 30 Minuten östlich von Kuta liegt ein Nationalpark mit beeindruckenden Steilklippen und einem atemberaubenden Blick auf das Meer. Im Park konnte ich eine Vielzahl von Schmetterlingen beobachten und sogar einige Rehe entdecken.

Vom Nationalpark weiter in Richtung Osten gelangte ich zu einer Art Halbinsel. Der Weg führte mich durch malerische Dörfer, Reisfelder und Maisplantagen. Von hier aus hatte ich einen großartigen Blick auf die Steilklippen von Lombok.

Weiter entlang der Küste durchquerte ich herrliche Alleen, bis ich schließlich den Pink Beach erreichte. Der Strand ist zwar nicht wirklich pink, aber dennoch wunderschön und weitgehend unberührt von Touristen. Ich entschied mich, entlang des Strandes zu spazieren und auf eine kleine Halbinsel zu klettern.

Dort wurde ich von den Einheimischen freundlich begrüßt und musste das ein oder andere Foto machen. Der Ausblick von dort oben war einfach atemberaubend. Es war ein unvergessliches Erlebnis, diesen Ort zu erkunden und die Gastfreundschaft der Einheimischen zu erleben.

Local Life & Indo Coffee in West-Lombok

Von Kuta aus kann man ganz entspannt Richtung Westen mit dem Roller fahren, meiner Meinung nach die beste Strecke auf der ganzen Insel. Auf dem Weg nach Westen gelangt man zum Belong Selanak, einem Strand an dem es viele Surfschulen gibt, obwohl mir dieser Strand persönlich nicht so gut gefallen hat.

Fährt man weiter nach Westen, fährt man durch herrliche kleine Dörfer, wo Kühe die Straße kreuzen und die Einheimischen einem freundlich zuwinken. Die Straßen in dieser Gegend sind fantastisch, und die Aussicht beeindruckt immer wieder aufs Neue.

Im Westen von Lombok hatte ich eines der schönsten Erlebnisse meiner Reise.
Drei Jungs auf einem Roller sprachen mich an und fragten, ob ich gerne Kaffee trinke. Nach meinem "Ja" nahmen sie mich mit in ein kleines Dorf, wo sie mich ihrem "Chef" vorstellten.

Dieser Mann war ein Politiker, der versucht, den Tourismus in der Region mit Hilfe junger Leute anzukurbeln. Er erklärte mir seine Ziele und wie er die Jungs einbindet - wirklich toll einmal richtig in das leben hier eingebunden  zu werden. Wir tranken Kaffee, und er sagte mir, dass ich jetzt zu seiner Familie gehöre und gerne hier übernachten könne.

Dann bot er mir an, dass ich gerne mit seinen "Mitarbeitern" verschiedene Orte anschauen könne. Sie führten mich zu einer Kaffeeplantage, wo mir die Jungs eine Packung ihres selbst angebauten Kaffees schenkten. Danach nahmen sie mich mit Ihrem Auto noch mit an einen Aussichtspunkt.

Einer der Jungs erzählte mir, dass ich gerne wiederkommen könne und er mir dann seine Lieblingsorte zeigen würde. Das war wirklich eine der besten Begegnungen und Erlebnisse meiner Reise. Die Gegend hier hat bisher sehr wenig Tourismus, aber sie ist einfach extrem schön und unberührt. Wer auf Lombok ist, sollte sich unbedingt den Westen von Lombok anschauen. Hier gibt es tolle "Sumpflandschaften", beeindruckende Steilklippen und laut den Locals auch unfassbare Schnorchel Spots an denen man sogar Hammer Haie sehen kann. 

Wir fuhren weiter nach Gili Layar, wo ich ins Wasser sprang und mit der Strömung an der Insel entlang trieb. Es war wirklich wunderschön, mit tausenden bunten Fischen, wie ich es so bisher noch nicht gesehen habe und sogar einer Schildkröte. Am Boot angekommen, warteten die anderen bereits und es gab eine frische Kokosnuss. Wieder waren wir komplett allein, ohne andere Touristen. Wir saßen in einem kleinen Warung, das einem älteren Paar direkt am Strand gehörte. Hinter uns fraßen Kühe die Überreste der Kokosnüsse.

Irgendwann stiegen wir zurück aufs Boot und unser Bootsfahrer zeigte uns noch verschiedene Orte, darunter große Perlenfarmen oder die Hummer-Farm seines Bruders. Im Fischerdorf wieder angekommen, wurden wir von den Kindern die hier badeten freundlich begrüßt. Die sogenannten Secret Gilis sind auf jeden Fall eine Reise wert – wunderschön und unberührt. Am besten sollte man sogar zwei Nächte in der Gegend verbringen, um noch mehr der Inseln zu erkunden. Um dem Trubel zu entfliehen, sind die Gili-Inseln einfach der Wahnsinn und ein absoluter Hidden Spot

Verstecktes Paradies auf den Secret Gilis

Ich hatte schon ab und zu davon gelesen, wollte mich aber selbst überzeugen und so ging es mit dem Roller von Kuta bis zu den "Secret" Gili-Insel.  Die Fahrt dauert etwa 1 1/2 Stunden. Auf dem Weg fährt man durch teilweise sehr schöne Dörfer, die komplett Untouristisch sind. Außer uns war eigentlich kein anderer Tourist hier. Wir sind an einen Strand gefahren, wo es nur eine Tauchschule gab. Unser Ziel war die gegenüber liegende Insel Gili Gede, doch es fuhren keine Boote von dort aus. Also fuhren wir wieder durch die Dörfer, bis wir ein kleines Schild mit der Aufschrift "Taxi Boat to the Gilis" entdeckten.

Wir sprachen einen Fischer an, ob er uns auf eine oder mehrere der Gili-Inseln fahren könnte. Pro Person zahlten wir dann 100.000 IDR für die Bootsfahrt. Er fuhr uns nach Gili Gede, wo wir an einem tollen Riff schnorchelten. Die Fische waren zwar nicht besonders schön, aber wir konnten riesige Seesterne sehen. Unser Bootsfahrer sammelte uns später ein und wir fuhren weiter zu einem Strand, an dem wir völlig allein waren – nur wir und unser Fahrer. Er fragte uns, ob wir noch eine andere Insel besuchen wollten, und empfahl uns Gili Layar, die besonders gut zum Schnorcheln sei.

Wasserfälle, Schwarze Strände & die Hauptstadt der Insel in Zentral Lombok

Auf Lombok kann man wirklich alles machen. Während es im Süden tolle Strände und Steilklippen gibt, bietet das Zentrum der Insel, insbesondere in der Nähe der Hauptstadt, eine beeindruckende Natur. Etwa 1 1/2 Stunden nördlich von Kuta, am Fuße des Mount Rinjani, gibt es viele wunderschöne Orte zu entdecken.

Ein kleines Dorf namens Tetebatu liegt hier und bietet tolle Wasserfälle, schöne Reisfelder und ist der einzige Ort auf Lombok, an dem es Schwarzmakakken-Affen gibt. Der Vibe in Tetebatu erinnert sehr an Ubud, obwohl mir Ubud besser gefallen hat. Gar nicht weit von Tetebatu entfernt liegt der Benang Stokel Wasserfall. Hier kann man einen tollen Trail laufen und kommt an vier beeindruckenden Wasserfällen vorbei. Der Ort ist zwar schon ziemlich touristisch, aber trotzdem sehr schön. In den Wasserfällen kann man auch wunderbar baden oder einfach ein kaltes Getränk genießen.

Von den Wasserfällen aus benötigt man ungefähr eine Stunde bis nach Mataram, der Hauptstadt von Lombok. Die Stadt selbst ist nicht besonders schön. Ich war einmal hier, um mein Visum zu verlängern und habe die Zeit dann auch genutzt, um eine Tempelanlage in der Stadt zu besuchen und nach Senggigi zu fahren, um die schwarzen Strände von Lombok zu sehen. Man kann von Mataram aus super direkt an der Küste entlang nach Norden fahren – eine wirklich tolle Strecke.

Wenn man auf Lombok ist, sollte man sich die Gegend um Mataram auf jeden Fall einmal anschauen. Es lohnt sich eventuell sogar, ein oder zwei Nächte hier oben zu bleiben, um etwas besser in das Leben hier einzutauchen.

Die berühmten Gili Inseln 

Von Kuta Lombok aus kann man auch super ein paar Tage auf den berühmten Gilis im Norden von Lombok verbringen. Für meine Fahrt von Kuta nach Gili Trawangan habe ich 180.000 IDR gezahlt. Ich wurde mit einem Van direkt an meiner Unterkunft abgeholt. Die Fahrt führte uns durch Mataram und über einen Pass bis zum Pier, von wo aus es mit einer kleinen Fähre weiterging. Nach insgesamt knapp vier Stunden war ich dann auf der Insel angekommen.

Was einem auf Gili Trawangan direkt auffällt, ist, dass die Insel eine absolute Partyinsel ist und sie von den drei Gilis auf jeden Fall die touristischste Insel ist. Es gibt viele Tauchschulen, und man kann direkt am Strand super schnorcheln und viele Schildkröten sehen. Außerdem kann man zwischen Gili T und Gili Aer Haie an einem bestimmten Punkt der Insel beobachten. Mir persönlich hat Gili T nicht besonders gefallen, da es einfach viel zu touristisch war.

Nach zwei Nächten auf Gili T ging es für mich weiter nach Gili Aer, die dafür bekannt ist, dass sie die ruhigere und entspanntere Insel ist. Der Vibe hier war super und erinnerte mich etwas an Ubud und Bali. Es gab viele kleine Restaurants und Cafés, die Strände waren viel schöner, und die Unterwasserwelt war auch beeindruckend. Beim Schnorcheln haben wir Muränen, Schildkröten und verschiedene bunte Fische gesehen.

Die Unterkünfte auf Gili Aer waren toll, und das Essen war auch genial. Außerdem kann man die Insel super zu Fuß ablaufen und benötigt maximal eine Stunde, um einmal um die Insel zu laufen. Mir hat Gili Aer sehr gut gefallen. 

Um ein paar Tage mal richtig zu entspannen, sind die Gilis einfach super. Man kann auf Gili T Party machen und auf Gili Aer richtig entspannen, es gibt also für jeden Geschmack etwas. Nach Insgesamt 5 Tagen auf den Gilis ging es für mich zurück nach Kuta Lombok.

Zurück in Kuta schnappte ich mir wieder den Roller und erkundete die Gegend weiter. Lombok war für mich der schönste Ort in Südostasien. Generell hat mir Indonesien in Südostasien am besten gefallen. Dieses Land bietet einfach alles: atemberaubende Vulkane, beeindruckende Wasserfälle, tolle, kleine, paradiesische Inseln, fantastisches Essen und wunderschöne Reisfelder. Indonesien ist unglaublich vielfältig und etwas ganz Besonderes. Ich kann nur jedem Empfehlen Indonesien einmal zu bereisen, die verschiedenen Inseln sind an sich einfach schon so extrem Unterschiedlich und es wird jeder etwas finden was Ihm gefällt. 

Von Indonesien ging es weiter auf die Philippinen. 


Kosten für 32 Tage Indonesien

Unterkunft (Hotel, Hostel, Apartment) Verpflegung (Frühstück, Mittag, Abendessen) Transport (Inlandsflug, Bus, Van, Boot...) Andere (Visum, Pflege,...) Gesamtkosten
396,03€ 417,71€ 380,00€ 547,74€ 1.741,47€
Kosten Pro Tag
12,38€ 13,05€ 11,88€ 17,17€ 54,42€

Tipps & Tricks für Java & Lombok

Vor der Reise: 
Visa on Arrival für 30 Tage

Währung: 
Indonesische Rupiah - IDR
1,00€ = ca. 17.000 IDR

Fortbewegung: 
In Städten mit Grab
Grab/Gojek Roller oder Roller Leihen
Lange Strecken mit dem Van 

Must See:

Java:
Tumpak Sewu Waterfall, Mount Bromo, Mount Ijen
Lombok:
Kuta Lombok, Secret Gilis, Tanjung Aan, Merese Hill, Mount Rinjani, Südost Lombok 

Must Try:
Mamas Pizza, Nasi Goreng, Chili Crab, Sweet and Sour Chicken am Tanjung Aan 


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